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Aktueller Star Citizen Spendenstand

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Ein weiterer Funding-Meilenstein wurde erreicht: 60 Millionen. Diese Summe entspricht dem 10fachen des Spendenbetrages nach dem Ende der ursprünglichen Crowdfunding-Kampagne vor ca. 2 Jahren. Im Schnitt sind dies ca. 2 1/4 Millionen Dollar jeden Monat !

Diesmal sind drei Schiffe für das schnelle Erreichen der beiden Millionen verantwortlich - die Drake Interplanetary Herald, die Aegis Dynamics Redeemer (Gewinner von TNGS) und die Aegis Dynamics Gladius. Das erstgenannte Schiff gibt es "nur" als Concept-Sale (samt LTI bis 10. November), während die beiden Aegis-Schiffe ab sofort permanent zum Verkauf angeboten werden (die Redeemer ebenfalls mit LTI bis zum 10. November).

Mit Erreichen der 59 Millionen wurde die Reparaturplattform Anvil Aerospace Crucible freigeschaltet:

Anvil Aerospace Crucible - Als sogenannte „fliegende Werkzeugkiste“, ist die Crucible das Schiff, das man an seiner Seite haben will, wenn man eine Kollision mit einem Asteroiden erlitten hat, oder eine Piraten-Attacke überleben will! Von ihrem Aufbau her besteht die Crucible aus einem Cockpit, einer Antriebseinheit und einer Werkstatt. Die Werkstatt der Crucible ist vielseitig: sie kann als Basis genutzt werden, um EVA-Reparaturen (Extra Vehicular Activity – Arbeiten außerhalb des Schiffs) durchzuführen (mit dem kompletten dazu erforderlichen Werkzeugvorrat) oder sie kann mittels magnetischer Greifarme direkt an einem Schiffsrumpf andocken. In diesem Fall öffnet sich die Werkstatt tatsächlich zum Weltraum hin und gestattet einer Reparaturmannschaft den direkten Zugang zum beschädigten Schiff. Die Werkstatt erlaubt auch künstliche Schwerkraft oder gestattet ebenso Reparaturen in Schwerelosigkeit, ganz abhängig von den Missionsanforderungen. Darüber hinaus ist das Cockpit der Crucible mit einer ganzen Reihe von Reparaturwerkzeugen ausgerüstet , einschließlich Mehrzweck-Aufhängungen, welche Waffen gegen Traktorstrahlen und ferngesteuerte mechanische Greifarme tauschen können. Die Crucible ist auch Teil eines größer geplanten Reparatursystems. Für größere Projekte, können die unabhängigen Abschnitte durch Stützstreben und Antriebseinheiten miteinander verbunden werden, auch genannt die Miller ERS (Externe Reparatur Struktur). Einmal aneinander gedockt, bilden die Teile eine Art Gerüst um das beschädigte Schiff, das Nächstbeste nach einem Orbitalen Trockendock. Eine Standard ERS-Einheit enthält einen kleinen Antrieb, Manövrierdüsen, magnetische Aufnahmepunkte und modulare Aufhängungen für Traktorstrahlen, Reparaturwerkzeuge und Waffen. ERS Segmente haben einen Bezeichnungscode der ihre Ausrichtung beschreibt (P1 = gerade Sektion, P2 = n. links gebogen, P3 = n. rechts gebogen, etc.) wobei zahlreiche Layouts umfangreiche schwerelose Konstruktionen ermöglichen, falls notwendig. Im Falle beschädigter Großkampfschiffe, wie dem Bengal Carrier der Navy, können hunderte ERS Einheiten ein Gitterwerk bilden, das von einem Dutzend oder mehr Crucibles gesteuert wird.*

* Übersetzung kopiert von SCNR, übersetzt von Gothic

Im Community-Voting für das 60-Millionen-Stretchgoal hat der Deep Space Fighter (Twin Engine) mit 27% vor dem Assault / Boarding Ship mit 21 % gewonnen. Bei diesem Raumschiff handelt es sich um die Aegis Bulldog-Klasse:

Schlage aus der Entfernung hart zu! Die Bulldog, ein neues Design von Aegis, wurde schnell zum Nummer-Eins Deep Space Fighter der Erde. Deep Space Fighter werden typischerweise benutzt, um Kämpfe in entfernt gelegenen Gebieten zu führen, wenn keine Unterstützung von einem Trägerschiff verfügbar ist. Bulldogs werden gewöhnlich von Boden- und Stationstruppen der Navy-Streitkräfte geflogen und werden weitgehend für Militär-Geschwader benutzt. Speziell konstruiert, um von planetaren Basen zu operieren und Ziele am Rande des Sternensystems anzugreifen, tauscht der Fighter etwas Manövrierfähigkeit gegen erweiterte Treibstofftanks und Munitionsreserven ebenso ein, wie für eine einfache Überlebensunterkunft für den Piloten und den Radar-Operator. Der Radar-Operator bedient den Geschützturm, die Raketenladungen des Schiffs (optional) und die hochentwickelte Sensortechnik. Die ausgeprägte Scanausrüstung gibt der `Dog einen entscheidenden Vorteil, wenn man in und um Hindernisse(n) kämpft, wie in Asteroidenfeldern und Nebeln! Außerdem ist die Bulldog als ein außergewöhnlich robustes Raumschiff bekannt - mit mehreren Backup-Systemen, die man allgemein nicht in Einsitzer-Schiffen findet: Geschichten von Bulldogs, die mit nur einem Triebwerk und dem halben Rumpf, den sie im Vakuum zurückgelassen haben, zur Basis zurückkehrten, sind üblich geworden, als der Kampf gegen die Vanduul zugenommen hat.*

Übersetzung kopiert von SCNR, übersetzt von Gothic

Für das zukünftige 61-Millionen-Stretchgoal gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Boarding / Assault Ship und dem Passenger Liner / Transport. Beide liegen derzeit mit 35% gleichauf.
Wir dürfen zudem gespannt sein, ob Chris Roberts beim 62-Millionen-Stretchgoal weiterhin die Community zwischen den zwei dann verblieben Schiffen wählen läßt, oder ob er sich etwas neues ausdenkt.

Neben dem Erreichen der beiden Stretchgoals gab es aber auch weitere interessante Neuigkeiten. Die wichtigste ist natürlich die Star Citizen Präsentation auf der PAX in Australien vom 01. November 2014. Hier wurde endlich das FPS-Modul mit einer Demo vorgestellt, u.a. auch mit einer Kampfszene in der Schwerelosigkeit.

Folgende Features wurden zum FPS-Modul bekannt gegeben:

  • das Gameplay wird intensiv und gefährlich sein, mit echten Konsequenzen
  • der Tod ohne Respawn ist eine ständige Bedrohung
  • verwundete Spieler können in Sicherheit gebracht und stabilisiert werden
  • korrekt simulierte Augen, Kopf und Körper (z.B. Atem kondensiert am Visir)
  • 1st und 3rd Person-Animationen sind einheitlich (kein Kamerawechsel)
  • die Waffen schiessen dahin, wohin der Lauf zeigt (also nicht immer zum Mittelpunkt)
  • Kampf auch in Schwerelosigkeit
  • es wird Jet-Packs und Schwerkraft-Schuhe geben, welche man AN und AUS schalten kann, so dass man z.B. auch an Wänden hochgehen kann

Es gibt auch wieder einen Ausblick auf die kommende Version 1.0 des Arena Commanders und eine ungefähre Star-Citizen-Roadmap fürs nächste Jahr:

Arena Commander V1.0 Features Star Citizen Roadmap

Dann gibt es noch den neuen Patch v0.9.2 für den Arena-Commander (Changelog). Mit diesem wurden u.a. folgende Änderungen, Verbesserungen bzw. Neuerungen eingeführt:

  • verbesserte Anzeige des aktuellen Ziels auf dem HUD
  • E.S.P. - Enhanced Stick Precision (präzisere / feinere Bewegungen bei der Zielverfolgung)
  • neue Flugsteuerungen und Modifikationen (z.B. Dynamic Zoom, Target Focus, Look Ahead, Gimbal Look)
  • diverses Waffen- und Schiffbalancing
  • größere Maps

 

Quelle: RSI, SCNR

Seit Ende November 2013 ist es schon nicht mehr vorgekommen, dass innerhalb einer Woche über 2 Millionen Dollar zusammen gekommen sind. Dies verdanken wir zwei weiteren Schiffen, welche seit einigen Tage zum Verkauf angeboten werden. Zum einen handelt es sich um die Drake Interplanetary Cutlass, welche in 3 unterschiedlichen Varianten erhältlich ist: die Cutlass Black als Standardversion (meist für Piraten), die Cutlass Blue als Polizei- oder Milizenschiff, und die Cutlass Red für Such- und Rettungsmissionen. Diese 3 Schiffe kann man sich als Besitzer nun auch im Hangar anschauen, jedoch noch nicht im Arena Commander fliegen.

Drake Interplanetary Cutlass BlackDrake Interplanetary Cutlass BlueDrake Interplanetary Cutlass Red

Bei dem zweiten Schiff handelt es sich um die 890 Jump, eine Luxusyacht von Origin Jumpworks. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Concept-Sale, da vom Schiff selbst noch kein Modell existiert. Der Vorverkauf ist zudem auf ca. 3500 Stück limitiert - aber mit 480 € wird sich diese Yacht sowieso nicht jeder leisten können.

Origin Jumpworks 890 Jump KonzeptOrigin Jumpworks 890 Jump Konzept2

Mit dem Erreichen der 57 Million wird folgendes Stretchgoal freigeschaltet:

MISC Endeavor-class Research Platform – Die Endeavor ist das angesehenste Schiff des Unternehmens MISC. Sie ist eine dedizierte Forschungsplattform, welche in der Lage ist, ein Dutzend unterschiedlicher Weltraum-Forschungsmodule zu beherbergen, angefangen von fortschrittlichen Weitbereichsscannern für die Sprungpunkt-Erkennung bis hin zu zusätzlicher Abschirmung für sternennahe Koronaforschung. Außen ist die Endeavor mit Sensor-Hardpoints bestückt - innen besteht der Hauptbereich aus einem großen Forschungslabor, welches je nach den Bedürfnissen der unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen konfiguriert werden kann. Da der Hauptbereich der Endeavor modular aufgebaut ist, kann sie alternativ auch als fliegendes Krankenhaus (Sanitätsschiff) der Hope-Klasse konfiguriert werden. Diese Variante wird als Schlachtfeld-Unterstützung von der UEE und anderen Organisationen eingesetzt, wodurch Marines und Piloten schnellstmöglich wieder zurück in den Kampf gebracht werden können, nachdem sie verletzt wurden. Als Sanitätsschiff-Version kann der Docking-Bereich der Endeavor ein einzelnes Cutlass Red Rettungsschiff aufnehmen. Allerdings hat die Endeavor auch ihren Weg zu eher unseriösen Organisationen gefunden, wo sie für alles Mögliche modifiziert wurde, angefangen von der Drogenproduktion bis hin zur Schwarzmarkt-Chirurgie.

Für das 58er Stretchgoal bekommt jeder Baker, der bis dahin das Spiel unterstützt hat, 10.000 UEC auf sein Konto gutgeschrieben, mit denen man dann im Voyager Direct Shop einkaufen kann.

Das nächste Stretchgoal schaltet den zweiten Gewinner des Community-Votings frei - die Reparatur-Plattform Anvil Aerospace Crucible:

Anvil Aerospace Crucible - Als sogenannte „fliegende Werkzeugkiste“, ist die Crucible das Schiff, das man an seiner Seite haben will, wenn man eine Kollision mit einem Asteroiden erlitten hat, oder eine Piraten-Attacke überleben will! Von ihrem Aufbau her besteht die Crucible aus einem Cockpit, einer Antriebseinheit und einer Werkstatt. Die Werkstatt der Crucible ist vielseitig: sie kann als Basis genutzt werden, um EVA-Reparaturen (Extra Vehicular Activity – Arbeiten außerhalb des Schiffs) durchzuführen (mit dem kompletten dazu erforderlichen Werkzeugvorrat) oder sie kann mittels magnetischer Greifarme direkt an einem Schiffsrumpf andocken. In diesem Fall öffnet sich die Werkstatt tatsächlich zum Weltraum hin und gestattet einer Reparaturmannschaft den direkten Zugang zum beschädigten Schiff. Die Werkstatt erlaubt auch künstliche Schwerkraft oder gestattet ebenso Reparaturen in Schwerelosigkeit, ganz abhängig von den Missionsanforderungen. Darüber hinaus ist das Cockpit der Crucible mit einer ganzen Reihe von Reparaturwerkzeugen ausgerüstet , einschließlich Mehrzweck-Aufhängungen, welche Waffen gegen Traktorstrahlen und ferngesteuerte mechanische Greifarme tauschen können. Die Crucible ist auch Teil eines größer geplanten Reparatursystems. Für größere Projekte, können die unabhängigen Abschnitte durch Stützstreben und Antriebseinheiten miteinander verbunden werden, auch genannt die Miller ERS (Externe Reparatur Struktur). Einmal aneinander gedockt, bilden die Teile eine Art Gerüst um das beschädigte Schiff, das Nächstbeste nach einem Orbitalen Trockendock. Eine Standard ERS-Einheit enthält einen kleinen Antrieb, Manövrierdüsen, magnetische Aufnahmepunkte und modulare Aufhängungen für Traktorstrahlen, Reparaturwerkzeuge und Waffen. ERS Segmente haben einen Bezeichnungscode der ihre Ausrichtung beschreibt (P1 = gerade Sektion, P2 = n. links gebogen, P3 = n. rechts gebogen, etc.) wobei zahlreiche Layouts umfangreiche schwerelose Konstruktionen ermöglichen, falls notwendig. Im Falle beschädigter Großkampfschiffe, wie dem Bengal Carrier der Navy, können hunderte ERS Einheiten ein Gitterwerk bilden, das von einem Dutzend oder mehr Crucibles gesteuert wird.*

* Übersetzung kopiert von SCNR, übersetzt von Gothic

 

Zum Schluß gibts noch das neue Werbevideo zur Drake Interplanetary Cutlass:

 
Quelle: RSI, SCNR

Und wieder sind in nicht mal zwei Wochen zwei weitere Millionen von neuen und alten Unterstützern für den "Best Damn Space Simulator Ever" (verdammt besten Weltraumsimulator aller Zeiten) zusammengekommen. Eine gewisse "Mitschuld" trägt natürlich auch der Vorverkauf des Aegis Dynamics Reclaimer Bergungsschiffes, welcher mit LTI nur noch bis heute gekauft werden kann.

Reclaimer KonzeptgrafikReclaimer Konzeptgrafik2Reclaimer Konzeptgrafik3

Reclaimer Groessenvergleich

Somit wurden diesmal für alle Backer, die bis zum Erreichen der 55 bzw. 56 Millionen gespendet haben, folgende Stretchgoals freigeschaltet:

Ballistische Gatling - Die Preacher Inquisition XXII ist eine Waffe, welche man benutzt, wenn man sein Ziel flächendeckend unter Beschuß nehmen will. Ihre Doppelmunitionszuführung erlaubt es, die Munitionsgurte im laufenden Betrieb zu wechseln, ohne dabei das Raumschiff verlassen zu müssen. Somit gibt sie jedem Besitzer die ultimative Flexibilität, je nach Situation die passende Munition zu nutzen.

Kühlsystem J-Span Cryo-Star - Die preisgekrönten Entwickler von J-Span haben eines der bisher fortschrittlichsten Kühlsysteme produziert. Der Cryo-Star benutzt eine neue Technologie im Bereich Flüssigkühlung, womit die Triebwerke garantiert kühl bleiben, ohne dabei jedoch auf Leistung verzichten zu müssen.

Im "Letter from the Chairman" zum 55er Stretchgoal läßt Chris Roberts für das 57er Stretchgoal wieder einmal die Community entscheiden. Zur Auswahl stehen 10 unterschiedliche Raumschifftypen - vom Rettungsschiff über ein Reparaturschiff bis hin zum Überfall/Enter-Schiff. Derzeit liegt das Hospitalschiff (oder auch Lazarettschiff) mit ca. einem Drittel der Stimmen deutlich an der Spitze. Weitere Informationen wird es geben, sobald Chris Roberts das nächste Letter veröffentlichen wird.

Ansonsten wurde in der letzten Woche die lang erwartete Version 0.9.1 des Arena Commander freigegeben, mit der man nun u.a. endlich die Tasten seiner Eingabegeräte individuell konfigurieren kann.

Quelle: RSI

Star Citizen Datum

20. April 2954

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