[INFO] Neue SC/SQ42 Videos

[Starwolf]

Laut derzeitiger Hangar-Größe nein, aber auf die medium Landepads natürlich...

[Loewenstolz]

Ich meine aber auch, dass die Cutlass Red keine "vollständige" medizinische Versorgung bieten kann/soll. Es soll ja irgendwie drei Stufen bei den Med-Bays geben...

[Speedtrip1]

Naaaaaaaa, wer will mal eine Javelin kämpfen sehen ? Bitte schön

[Starwolf]

Nice, ich finde die Dual-Purpose-Türme eine geniale Idee!

[Loewenstolz]

Die S7-Behring-Laser soll doch auch die ARES ION bekommen (also eine davon), oder?

[Bodo_Fenriswolf]

Das Ding knallt schon ordentlich was weg.

[Speedtrip1]

Die S7-Behring-Laser soll doch auch die ARES ION bekommen (also eine davon), oder?

Jep so siehts aus, aber ich hoffe die dreht schneller als die türme

[Speedtrip1]

Braucht unsere Gang nicht sowas? Also wenn ich ein bisschen was einschmelze könnte ich beim nächsten Sale zuschlagen

[Bodo_Fenriswolf]

Braucht unsere Gang nicht sowas? Also wenn ich ein bisschen was einschmelze könnte ich beim nächsten Sale zuschlagen

Wir sind doch für höheres bestimmt, wir kapern dann die Bengal!

[Speedtrip1]

Das geilste, wie so häufig, war die Funktion am Ende von Inside. Die Deformation der Oberfläche durch Explosionen. Das war laut CIG eigentlich unmöglich. Was das alles ermöglicht ist der Hammer, stellt euch vor eine 890 stürzt auf einen Planeten und schlägt einen fetten Krater in die Landschaft.

[JackTF]

Das war definitiv nicht mein Highlight. Auch wenn ich Deformationen grundsätzlich interessant finde, gibt es meiner Meinung doch einige Gründe, die dagegen sprechen:

1. Bei diesen Deformationen sieht es immer so aus, als würde ein Stück Erde sich in Luft auflösen. Das ist physikalischer Quatsch. Eine Granatenexplosion hinterlässt einen Krater: die Erde wird kugelförmig nach außen gedrückt. Es bildet sich ein Kraterrand, bis zu dem die Erde aufgewühlt ist. In der Mitte entsteht dann ein Loch.
2. In einem MMO kann solch eine Deformation zu bizarren Gebilden führen. Unendlich tiefe Löcher und solch ein Unsinn. Man muss das also beschränken, wodurch irgendwann eine Granate an einem Loch keine Auswirkung mehr hat. Da selten wirklich Erdschichten implementiert sind, sieht es dann komisch aus. Bei Minecraft ist das sehr gut gelöst. Irgendwann triffst du auf Grundgestein. Da geht es halt nicht tiefer. Aber Minecraft zeigt auch genau die Probleme auf, die sich ergeben: in der Luft hängende Bäume, Gebäude usw.
3. Diese Änderungen der Landschaft müssen persistiert werden. Was passiert, wenn ein Planet überarbeitet wird? Dann kann man die Deformationen nicht einfach mitnehmen. Das könnte zu sonderbaren Ergebnissen führen. Aber das Anpassen der Planeten dürfte ja irgendwann mal aufhören. Von daher vernachlässigbar.
4. Wenn so etwas implementiert wird, müsste die natürliche Korrosion dafür sorgen, dass solche Deformationen nach und nach wieder verschwinden. Das würde dann einige der angesprochenen Probleme lösen.

Mein Highlight waren die Flüsse. Diese dürften eine deutliche Bereicherung darstellen, sobald sie implementiert sind.

[Bodo_Fenriswolf]

Er hat ja auch irgendwas gesagt, das das eine persönliche Spielerei von Ihm ist, wenn ich das richtig verstanden hab.
Aber man stelle sich vor, die Community formt Planeten um, irgendwann ist der nicht mehr rund, dann sieht der aus wie der Kopf von Mickey Mouse.

[Speedtrip1]

Jetzt übertreibt mal nicht. Dieses war die erste Version dieser Technik, die Aufzeigt, daß es doch möglich ist. Wie viel Geiler ist es wenn Schiffe wie eine 890 auf dem Planet landen und diese erst mal ein ganzes Stück einsinkt oder eben ein Schiff beim Absturz einen Krater hinterläßt, abhängig vom Untergrund. Dazu müssten die Planeten aber auch unter der Erde "konstruiert werden, also Erdschichten, Gesteinsschichten usw. Vielleicht sollte man sowas ins Auge fassen, wenn alles andere fertig ist Die Flüsse finde ich auch sehr geil, dadurch hat man auf Planeten auch mehr Fixpunkte nach denen man sich orientieren kann.

[Loewenstolz]

Ich fand beeindruckend, wie schnell der Fluß im Prinzip durch die Technik fertig war. Es sah ja nur deshalb optisch noch nicht optimal aus, weil einfach bereits vorhandene Elemente verwendet worden sind.

Für mich ist es auch Aspekt, der irgendwie aufzeigt, dass CiG bisheriger Ansatz, sich erstmal auf das Stanton-System zu konzentrieren ganz sinnvoll war. Denn ich vermute, dass es sich so am Ende zeitlich rechnet. Denn man darf nicht vergessen, dass im Stanton-System eigentlich jeder Grundtyp von Planeten vorhanden ist. Gasriesen wie auch Steinplaneten mit unterschiedlichen "Ökosystemen". Außerdem sollte es kein grundlegendes Problem sein, größere Städte zu generieren, wenn man einen ganzen Planeten in eine Stadt hüllen kann.

Das Beispiel mit dem Einschlagskrater zeigt dann ja, was alles so möglich sein kann bzw. die stärken des eher systematischen Ansatzes von CiG. Nur darf man sich als community am Ende nicht beschweren, wenn es länger dauert und man für jedes feature dann extrem viel Realismus fordert. Auf reddit läuft bspw. gerade eine Diskussionen über die realen geologischen Prozesse die einem Flussverlauf über Jahrhunderte beeinflussen. Für mich too much da ich hier am Rhein auch nicht mitbekomme, wie sich der Flussverlauf in meiner Lebensspanne verändert, vom Wassermangel mal abgesehen.

[FinnMcCool]

Er meinte ja das sei bisher nur persönliche Spielerlei und kein zukünftiges Feature. Vielleicht kommt da was, womöglich auch nicht. Finde Jack hat die Gründe auch gut aufgeführt, nur Korrosion (Oxidation von Metall) mit Erosion (klimabedingte Geländeabnutzung, also eigentlich wear and tear 2.0) verwechselt.