Die Prowler hat mich auch überrascht.
Insgesamt kann man an vielen kleinen Dingen zunehmend die "Breite" des Spiels erkennen. Es soll so etwas wie "abbaubare Ressourcen" auf den Planeten hinzukommen. Die "cloud tech" wird für Nebel auf Planetenoberflächen übertragen. Im Bereich FPS kommen Nahkampf, Granatwerfer und Waffenmodifikationen. Ganz neue Features bei den Schiffen wären da noch das Docken an Stationen (was ja Schiffe wie beladene HULLs benötigen) und eben das Ship-to-Ship-Docking.
Wer das Interview am Freitag mit Erin Roberts gesehen hat, weiß auch, dass sie mit der Roadmap nun etwas "vorsichtiger" umgehen. Nicht alles, an dem gearbeitet wird, ist auf der roadmap zu sehen. Ach ja, das kommende Flugmodell soll laut Erin Roberts technisch gesehen auch etwas besser sein, weil es weniger Ressourcen im Spiel frisst. Ziel des Server-Meshings soll es weiterhin sein, alle Spieler in einer Instanz, dann dynamisch verteilt auf eine Vielzahl von Servern , zu vereinen. Nachdem nun die technischen Grundlagen dafür im Spiel zu seinen scheinen, geht es mit den "konkreten Arbeiten" daran auch bald los.
Laut Monatsbericht ist die Carrack nun vollständig in der Greybox-Phase, ebenso wie die Überarbeitung der Vanguard. Mit 2019 kommen also die neuen 300er von Origin, die komplette "Vanguard-Serie", alle Reliants und die beiden Cutlass-Varianten auch ins Spiel. Die HULL C ist dann der Startschuss für den Rest der Serie.
Vom Gameplay her liegt viel auf der Funktionsweise der Komponenten, was sich massiv auf das Spiel auswirken wird, wenn bspw. Triebwerke ausfallen oder ähnliches. An der Kopfgelder-Jäger-Missionen/Gameplay wird weiter gearbeitet - was meines Wissens sehr populär ist (es gibt mehr Bounty-Hunter als Piraten unter den Spielern). Die Möglichkeit, andere NPCs bzw. Spieler zu heilen, steht auch auf der Liste, neben fuel scooping und salvaging.
Aber Hauptsache ist, dass ESP wieder im alten Glanz erscheint...